Wein aus gefrorenen trauben

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So schrieb Natalie unserer Frag die Weinfreunde Redaktion, um sich bei unserem Team Rat einzuholen. Die Trauben müssen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt geerntet werden, typischerweise in den frühen Morgenstunden.


Viele Weingüter setzen auf die Produktion von Eiswein, um tiefgefrorene erbsen wie lange kochen Portfolio zu bereichern und ihren Ruf zu stärken.

Investition in Eiswein – lohnt es sich?

Die Frage, ob eine Eiswein Investition lohnenswert ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Trauben des Jahrgangs 1829 wurden nach einem extrem kalten Winter geerntet. Es existieren aber auch andernorts mikroklimatische Voraussetzungen, die die erforderlichen Minusgrade ermöglichen.

In Österreich entstehen ebenfalls zahlreiche Eisweine und seit den 1970er-Jahren haben auch kanadische Winzer in Ontario begonnen „Ice Wine“ herzustellen.

Ein gutes Weinglas sollte eine tulpenförmige Form haben, um die Aromen zu konzentrieren.

Lagerungsbedingungen und Haltbarkeit

Eiswein sollte in einem kühlen, dunklen Raum gelagert werden, idealerweise bei einer konstanten Temperatur zwischen 10 und 14 Grad Celsius. Bei Eisweinen wird diese Gleichung auf die Spitze getrieben: Die vollreifen Trauben werden so lange an den Reben belassen, bis die Außentemperatur mindestens fünf Stunden lang bei –7 Grad Celsius oder darunter liegt.

Im 18. Es symbolisiert Exklusivität und höchste Qualität. Durch gefrorene lasagne wie lange im backofen sofortige Pressung der gefrorenen Trauben wird ein konzentrierter Most gewonnen, der reich an Zucker und Säure ist.

Die zufällige Entdeckung des Eisweins

Die Geschichte des Eisweins beginnt mit einer zufälligen Entdeckung.

Diese Entdeckung führte zur Entwicklung der Eisweinproduktion.

Historische Entwicklung in Deutschland und weltweit

Deutschland war Vorreiter in der Eisweinproduktion. Dieser Prozess ist entscheidend, da er die Konzentration der Aromen und Säuren bestimmt.

Die Gärung und Reifung des Eisweins

Die Gärung des Eisweins erfolgt langsam und kontrolliert, um die empfindlichen Aromen zu bewahren.

Die Säure des Eisweins schneidet durch die Fettigkeit und schafft eine ausgewogene Geschmackserfahrung.

Eiswein als Aperitif und Digestif

Eiswein kann auch als Aperitif oder Digestif genossen werden. Genau deshalb ist Eiswein selten, kostbar und wird oft als „flüssiges Gold“ bezeichnet.

Mehr zur Geschichte und Besonderheit findest du z.

Seine Produktion und Vermarktung haben erhebliche Auswirkungen auf die Weinindustrie.

Faktoren für die hohen Preise von Eiswein

Die Preise für Eiswein werden durch mehrere Faktoren beeinflusst. Diese gewährleisten, dass der Wein unter besonderen Bedingungen hergestellt wird und eine herausragende Dessert mit gefrorenen himbeeren und joghurt aufweist.

Deutsche Weingesetze für Eiswein

In Deutschland, einem der führenden Länder in der Eisweinproduktion, gelten strenge Weingesetze.

Die Erwärmung der globalen Temperaturen kann zu einer Verschiebung der traditionellen Eisweinregionen führen. Diese Regionen haben die idealen klimatischen Bedingungen, um Eiswein von höchster Qualität zu produzieren.

Deutschland als Eisweinpionier

Deutschland ist bekannt als Pionier der Eisweinproduktion. Er gilt als eine der größten Spezialitäten des deutschen Weinbaus und sorgt weltweit für Faszination.


Was ist Eiswein?

Eiswein entsteht, wenn die Trauben bei mindestens –7 Grad Celsius gefroren gelesen und sofort gepresst werden.

Er passt hervorragend zu Crème Brûlée, Tiramisu und anderen süßen Leckereien. Diese einzigartige Kombination macht Eiswein zu einem der exklusivsten und begehrtesten Weine weltweit.

Das charakteristische Geschmacksprofil

Das Geschmacksprofil von Eiswein ist geprägt von einer intensiven Süße, die jedoch durch eine ausgeprägte Säure balanciert wird.

Seine Herstellung erfordert besondere Sorgfalt und Geduld, da die Trauben bei Frost geerntet werden müssen.

Die Definition von Eiswein ist eng mit seiner Herstellungsmethode verbunden. Als Aperitif regt er den Appetit an, während er als Digestif hilft, das Essen zu verdauen.